ERFOLGREICHE
ZUSAMMENARBEIT

ORGANISATON

FOLKE WÖLFER, Projektleitung

KTDM Metropole Ruhr

Jemand sagte einmal: „Er tanzt das Ruhrgebiet.“ So könnte man es ausdrücken, denn Folke Wölfer ist verwurzelt und bestens vernetzt in der Region. Seit 2019 ist er Geschäftsführender Gesellschafter von KTDM Metropole Ruhr UG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in Bönen. Als Kooperationsmanager unterstützt er die Zusammenarbeit von Akteuren in der größten deutschen City-Metropole.  Dabei kommt ihm seine jahrelange Erfahrung als Eventmanager mit Tätigkeiten u.a. für FIFA und DFB sehr zugute. Sein persönliches Interesse gilt besonders den Themen „Ausbildung“ sowie der „Entwicklung digitaler und analoger Infrastrukturen in der Region“. Kontakt: +49 (0)2383 571 40 | folke.wölfer@ktdm-group.com

MICHAEL KUTZ, Kooperationsmanagement

KTDM Deutschland

Das Ruhrgebiet ist ebenfalls die Heimat von Michael Kutz. Die Entwicklung der Region, ihre Rolle als grenzüberschreitender Impulsgeber und ihre Wahrnehmung in der Welt liegen ihm besonders am Herzen. Seine Aufgaben im Rahmen des Projektes E-METROPOLE.RUHR sind nationales und internationales Kooperationsmanagement. Er möchte mit dem Projekt die Aufmerksamkeit von Unternehmen und Investoren für eine Zusammenarbeit mit Akteuren in der Metropole Ruhr wecken. Kontakt: +49 (0)231 533 960 71 | michael.kutz@ktdm-group.com 

FRANCA KRULL, Projektassistenz

KTDM Metropole Ruhr

Die weltweiten Entwicklungen der E-Mobilität verändern nicht nur unsere Fortbewegung, sondern unsere gesamte Gesellschaft nachhaltig. Elektromobilität ist keine Zukunftsvision, sie ist längst in der Gegenwart angekommen.
Die Wirtschaft ist der Motor dieser Entwicklung. Unternehmen entwickeln zusammen mit der Wissenschaft innovative Technologien. Sie produzieren, handeln und bieten Dienstleistungen rund um das Thema „E-Mobilität“.
Unternehmen sind aber vor allem auch Anwender dieser neuen Technologien und damit Vorbild für die Gesellschaft insgesamt und jeden Menschen ganz individuell.
Die E-Mobilität wird dem Ruhrgebiet zusätzliche Impulse für den Strukturwandel geben und zur positiven Entwicklung der Region beitragen. Damit die Menschen im Ruhrgebiet die neue Technologie annehmen, müssen sie Vertrauen aufbauen. Dabei helfen positive Erlebnisse und Erfahrungen.

STEFAN KITZKA, digitale Kommunikation

PRINTBRAIN

Die weltweiten Entwicklungen der E-Mobilität verändern nicht nur unsere Fortbewegung, sondern unsere gesamte Gesellschaft nachhaltig. Elektromobilität ist keine Zukunftsvision, sie ist längst in der Gegenwart angekommen.
Die Wirtschaft ist der Motor dieser Entwicklung. Unternehmen entwickeln zusammen mit der Wissenschaft innovative Technologien. Sie produzieren, handeln und bieten Dienstleistungen rund um das Thema „E-Mobilität“.
Unternehmen sind aber vor allem auch Anwender dieser neuen Technologien und damit Vorbild für die Gesellschaft insgesamt und jeden Menschen ganz individuell.
Die E-Mobilität wird dem Ruhrgebiet zusätzliche Impulse für den Strukturwandel geben und zur positiven Entwicklung der Region beitragen. Damit die Menschen im Ruhrgebiet die neue Technologie annehmen, müssen sie Vertrauen aufbauen. Dabei helfen positive Erlebnisse und Erfahrungen.

BEIRAT

JÜRGEN WILLINDA ZILLA

Zilla Medienagentur GmbH

PROF. DR. JENS PETZOLD

HRW Hochschule Ruhr-West

DR. JAN FRITZ RETTBERG

Allianz Smart City Dortmund